Zuletzt aktualisiert 17. Juni 2022

Bei der Suche nach dem passenden Buchmacher sind die Wettquoten ein entscheidendes Auswahlkriterium. Als Sportwettenfan ist es daher sehr wichtig, sich im Voraus mit den verschiedenen Wettquoten vertraut zu machen. Dabei sollten auch die eigenen Vorlieben berücksichtigt werden. Was bei dem Thema Sportwetten-Quoten zu beachten ist, erklären wir ausführlich in unserem Quoten-Ratgeber.

Das Wichtigste in Kürze

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Wettquoten erklärt: Was sind Quoten?

Die Wettquote stellt bei Sportwetten den Faktor dar, mit dem der Einsatz im Erfolgsfall multipliziert wird. Das bedeutet, die Quote definiert den Auszahlungsbetrag beziehungsweise die Höhe des Gewinns, den man bei einer richtig platzierten Wette erhält.

Wie hoch die Wettquoten ausfallen, legen die Bookies fest. Die Quote spiegelt demnach die vom Buchmacher prognostizierte Eintrittswahrscheinlichkeit eines Ereignisses wider.

Für Tipper haben Sportwetten-Quoten den Vorteil, dass schon im Voraus ersichtlich ist, wie hoch der potentielle Gewinn ausfällt. Allerdings passen die Wettanbieter die Gewinnquoten immer wieder an aktuelle Entwicklungen – beispielsweise die Verletzung eines entscheidenden Spielers oder Trainerentscheidungen – an. Infolgedessen unterliegen die Quoten ständigen Schwankungen.

Die dynamische Natur der Wettquote macht es nicht unbedingt einfach, sich richtig zu entscheiden. Daher ist es wesentlich, vor dem Platzieren einer Wette einen Quoten-Vergleich durchzuführen. Insbesondere sportliche Großevents werden mitunter sehr unterschiedlich quotiert. Wer sich beispielsweise für EM-Wetten interessiert, sollte in jedem Fall verschiedene Anbieter miteinander vergleichen.

Feste und variable Quoten: Das sind die Unterschiede

Prinzipiell kann zwischen festen Quoten – fixed odds – und variablen Quoten – variable odds – unterschieden werden:

  • Feste Quoten stehen vor der Tippabgabe fest und lassen sich nachträglich nicht mehr abändern. Der Bookie tritt hier als Wettgegner in Erscheinung.
  • Variable Quoten können auch nach der Wettabgabe noch schwanken. Der Buchmacher ermittelt die endgültigen Wettquoten erst, nachdem alle Tipps platziert wurden. Der Wettanbieter ist hier lediglich Vermittler.

Online-Buchmacher bieten ihren Kunden in der Regel feste Quoten an. Wetten zu variablen Quoten sind insbesondere im Bereich des Pferderennsports geläufig.

Quotendarstellung: Vor allem drei unterschiedliche Formate üblich

Für Wettquoten gibt es verschiedene Darstellungsformen. Während in Europa Dezimalquoten genutzt werden, haben sich in England und Irland Bruchquoten durchgesetzt. In den USA werden Quoten mithilfe der sogenannten Lines darstellt.

Europäische Quoten: Der Standard in Deutschland

In Deutschland und Kontinentaleuropa geben Buchmacher die Bruttoquote in Dezimalform an. Der aufgeführte Faktor wird mit dem Wetteinsatz multipliziert und das Ergebnis gibt den Bruttogewinn an, den der Bookie bei einem erfolgreichen Tipp auszahlt.

Wenn ein Tipper beispielsweise 100 Euro auf einen Wettmarkt mit einer Quote von 3,5 setzt, erhält er vom Buchmacher einen Bruttogewinn von 350 Euro. Abzüglich des Wetteinsatzes ergibt sich ein Reingewinn von 250 Euro.

Englische Quoten: Vor allem im Vereinigten Königreich anzutreffen

Auf der Insel kommen Bruchwettquoten zum Einsatz, die das Verhältnis von Nettogewinn und Einsatz anzeigen. Im Detail handelt es sich also um eine Nettoquote.

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Quellen: 22bet

Bei einer Dezimalquote von 3,5 liegt der Nettogewinn bei 2,5x. Folglich würden englische Bookies in ihrem Wettangebot eine Quote von 5/2 – gesprochen „5 to 2“ – ausweisen.

US-Amerikanische Quoten: Direkte Angabe des Nettogewinns

Die Amis haben sich für ein gänzlich anderes System entschieden, denn hier wird die Wettquote als positive Zahl angegeben, die sich in der Regel auf einen Einsatz von 100 Dollar bezieht. Wie im UK-Raum zeigt auch dieser Wert den Nettogewinn auf.

Für das gewählte Beispiel ergibt sich damit eine Quote von +250. Wer 100 Dollar setzt, erhält einen Reingewinn von 250 Dollar, also ebenfalls den zweieinhalbfachen Einsatz.
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Quelle: 22bet

Aber Achtung:
Fällt der reine Gewinn kleiner als der Wetteinsatz aus, geben die Bookies den sogenannten Lay price an. Dieser lässt sich am negativen Vorzeichen erkennen und steht für den Einsatz der notwendig ist, um einen Profit von 100 Dollar einzustreichen. Im Falle einer Wettquote von -250 sind also 250 Dollar notwendig, um einen Gewinn in Höhe von 100 Dollar zu erzielen.

Was sagt die Wettquote aus?

Wie die nachfolgende Übersicht veranschaulicht, ist das Prinzip der Quoten im Grunde sehr einfach:

  • Wenn es sich um eine eher niedrige Quote handelt, dann kann davon ausgegangen werden, dass das Ereignis mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit eintritt.
  • Demgegenüber sind hohe Quoten ein Garant dafür, dass das Ereignis eher unwahrscheinlich ist.
  • Wenn der Buchmacher hingegen für Sieg als auch Unentschieden relativ identische Quoten anbietet, dann zeigt das, dass auch der Bookie sich nicht wirklich sicher ist, wie genau das Ereignis ausgeht.
  • Bei einer Livewette werden die Wettquoten stetig ans Spielgeschehen angepasst.

Welche Vorteile bieten hohe Quoten?

Der wesentliche Vorzug einer hohe Wettquote besteht in der lukrativen Gewinnsumme, die der Bookie im Erfolgsfall auszahlt. Um auf eine möglichst hohe Quote zu kommen, schließen viele User Kombiwetten ab. Diese enthalten zahlreiche Einzeltipps mit niedrigen Gewinnquoten, die multipliziert jedoch einen ordentlichen Wert ergeben.

Allerdings sollte unbedingt darauf verwiesen werden, dass das Verlustrisiko hier ebenso hoch ausfällt. Daher rät es sich an, nicht ausschließlich auf die höchste Wettquote zu setzen. Auch wenn der potentielle Gewinn verlockend hoch ausfällt, zeigen Statistiken, dass Tipper mit dieser Strategie durchschnittlich betrachtet ihr Geld verlieren.

Welche Vorteile haben niedrige Quoten?

Der größte Vorzug niedriger Quoten ist die hohe Erfolgswahrscheinlichkeit. Der Profit fällt hier zwar nicht ganz so hoch aus, was jedoch ebenso für das Risiko gilt, die Wette zu verlieren.

Niedrige Quoten sind vor allem für Favoriten typisch. Selbiges gilt für Sportarten, in denen die Leistungsstärke der Teams sehr stark variiert – etwa Basketball und Handball. Dieser Umstand begründet sich damit, dass die Partien meist wie prognostiziert enden.

Wie werden Wettquoten berechnet?

Für die Berechnung der Wettquoten sind die Bookies zuständig. Die Quoten stellen in der Regel das Resultat eines umfangreichen Analyseverfahrens dar, welches dazu dient, die Wahrscheinlichkeit einzelner Resultate zu bestimmen.

Insbesondere größere Wettanbieter nutzen sämtliches statistisches Material, welches verfügbar ist. Wenn es um Fußball-Quoten geht, finden beispielsweise folgende Variablen Berücksichtigung:

  • Aktuelle Form des Teams und einzelner Spieler
  • Tabellenstand
  • Verletzte Spieler
  • Head-to-Head Vergleich

Auf Basis der vorhandenen Informationen bildet der Buchmacher die Eintrittswahrscheinlichkeiten, mit denen er die faire Quote berechnet. Im Anschluss ermittelt der Bookie die reale Quote, welche die Gewinnmarge des Anbieters beinhaltet.

Die Quotenermittlung an einem Beispiel veranschaulicht

Angenommen, ein Wettanbieter möchte die Quoten für ein Fußballspiel – genauer gesagt für eine klassische Drei-Wege-Wette – festlegen. Die Eintrittswahrscheinlichkeiten schätzt der Buchmacher wie folgt ein:

  • Sieg Mannschaft A: 60 Prozent
  • Unentschieden: 30 Prozent
  • Sieg Mannschaft B: 10 Prozent

Um die faire Wettquote zu ermitteln, nutzen die Bookies die folgende Rechenformel:

Faire Wettquote:
Faire Wettquote = 1 / Eintrittswahrscheinlichkeit (als Dezimalzahl)

Damit ergeben sich folgende Rechnungen und Wettquoten:

  • Sieg Mannschaft A: 1 / 0,6 = 1,67
  • Unentschieden: 1 / 0,3 = 3,33
  • Sieg Mannschaft B: 1 / 0,1 = 10

Den Buchmachern ist es natürlich nicht möglich, ihren Kunden die fairen Quoten anzubieten. Dies würde nämlich schnell dazu führen, dass der Wettanbieter Insolvenz anmelden müsste, da er selbst keine Gewinne macht. Demzufolge steckt sich der Bookie einen gewissen Prozentsatz der Wetteinsätze in die eigene Tasche.

Falls ein Wettanbieter beispielsweise einen Auszahlungsschlüssel von 95 Prozent ansetzt (also fünf Prozent einbehält), fallen die Quoten wie folgt aus:

  • Sieg Mannschaft A: 1,67 x 0,95 = 1,59
  • Unentschieden: 3,33 x 0,95 = 3,16
  • Sieg Mannschaft B: 10 x 0,95 = 9,5

Mit welchen Quotenschlüsseln arbeiten die Wettanbieter?

Bei seriösen Buchmachern bewegt sich das durchschnittliche Quotenniveau zwischen 93 und 96 Prozent. Damit liegt die Gewinnmarge der Bookies in der Regel deutlich unter 10 Prozent. Verglichen mit Online-Buchmachern fällt die Durchschnittsquote bei Oddset-Wetten mit circa 60 Prozent deutlich niedriger aus.

Welcher Auszahlungsschlüssel im konkreten Einzelfall Verwendung findet, hängt für gewöhnlich von der Popularität des Matches beziehungsweise Events ab. Für Spitzenspiele – beispielsweise bei Champions League Wetten – werden mitunter Quoten von über 97 Prozent bereitgestellt.

Darüber hinaus richten die Wettanbieter die Quoten auf ihre Kunden aus. Bei englischen Bookies sind daher Wetten auf die Premier League oftmals vergleichsweise hoch quotiert. Deutsche Buchmacher punkten im Wettquoten-Vergleich dagegen für gewöhnlich mit herausragenden Bundesliga-Quoten.

Im Quotenvergleich für Sportwetten fällt außerdem auf, dass die Anbieter Favoriten und Außenseiter unterschiedlich gewichten.

Den Quotenschlüssel selbst berechnen: So funktioniert‘s

Das Quotenniveau wird von den Bookies in der Regel nicht angegeben. Wer sich für den Auszahlungsschlüssel eines Wettmarktes interessiert, kann diesen jedoch ohne großen Aufwand selbst ermitteln. Das klappt mithilfe der folgenden Formel:

  • Quotenschlüssel = 1 / (1/Quote Tipp 1 + 1/Quote 2 + … + 1/Quote n)

Nachfolgend soll die Berechnung des Quotenschlüssels an einer klassischen Drei-Wege-Wette verdeutlicht werden. Für das Bundesliga Match zwischen Dortmund und Leverkusen werden folgende Quoten bereitgestellt:

  • Sieg Dortmund: 1,55
  • Unentschieden: 4,80
  • Sieg Leverkusen: 5,00

Damit ergibt sich folgende Rechnung:

  • Quotenschlüssel = 1 (1/1,55 + 1/4,80 + 1/5,00) = 0,9422 = 94,22 Prozent.

Die Formel funktioniert natürlich auch für andere Wettarten. Es ist beispielsweise ebenso möglich, das Quotenlevel für Langzeitwetten – etwa Gesamtsiegerwetten – zu berechnen.

Hinweis der Sportwettenanbieter.de-Redaktion:

Natürlich muss die deutsche Sportwetten-Steuer, die fünf Prozent des Einsatzes entspricht, ebenfalls berücksichtigt werden. Wenn ein Wettanbieter die Steuerlast an seine Kunden weiterreicht, gilt es daher, die errechnete Quote mit dem Faktor 0,95 zu multiplizieren.

Tipper sollten unbedingt genau nachrechnen. Es kann nämlich passieren, dass ein Wettanbieter seinen Kunden augenscheinlich beste Wettquoten bereitstellt, die unter Berücksichtigung der Steuer dann aber auf einmal niedriger ausfallen als bei steuerfreien Bookies. Das bedeutet jedoch keinesfalls, dass bei Buchmachern ohne Wettsteuer generell höhere Erträge möglich sind.

Warum ein Quotenvergleich für Wetten stets sinnvoll ist

Die Wettquoten unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter – teilweise enorm. Das liegt unter anderem daran, dass sich einige Wettanbieter auf gewisse Sportarten spezialisiert haben, in denen sie dann entsprechend gute Quoten bieten. Außerdem gibt es einige Bookies, die einfach das komplette Wettangebot mit ordentlichen Quoten ausstatten.

Es macht sich auf jeden Fall bezahlt, die Wettquoten zu vergleichen. Das geht auf ganz unterschiedliche Weise. Der Zeitaufwand ist zwar nicht unwesentlich, aber am Ende rechnet es sich durchaus.

Besonders praktisch ist es natürlich, wenn man bei mehreren Wettanbietern angemeldet ist. Dann genügt ein Blick für einen Wettquoten-Vergleich. Bestenfalls werden die Wettquoten in gewissen Abständen immer wieder miteinander verglichen. Da sie Schwankungen unterliegen, kann sich ein einst guter Wettanbieter nämlich schnell auf einen schlechteren Platz katapultieren.

Die Wettanbieter mit den höchsten Wettquoten

Nicht alle Bookies haben gleich gute Quoten, deshalb stechen folgende Buchmacher bei einem Blick auf die Wettquoten besonders heraus:

  • 22bet
  • Betano

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Der Wettanbieter 22bet stellt seinen Kunden nicht nur hervorragende Wettquoten zur Verfügung. Auch ansonsten stimmen die Bedingungen. Der Bookie punktet mit einem breiten Wettangebot und einem überzeugendem Bonusangebot. Positive 22bet Erfahrungen sind zudem gewährleistet durch:

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Neue Kunden begrüßt 22bet mit einem exklusiven Bonus von 100 % bis zu 150 Euro. Darüber hinaus gibt es ein breites Bonusprogramm für Bestandskunden.

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Betano macht nicht nur mit einem durchweg hohen Quotenschlüssel auf sich aufmerksam. Der Bookie hat sich für seine Kunden sogar einige Specials ausgedacht. Einerseits gibt es täglich sogenannte Super-Quoten-Spiele, bei denen der Wettanbieter komplett auf seine Provision verzichtet. Andererseits gewährt Betano Tippern einen Quoten-Boost auf Kombiwetten.

Es gibt allerdings noch zahlreiche weitere Gründe, die für die Kontoerstellung bei dem Wettanbieter sprechen. Zu positiven Betano Erfahrungen tragen ebenso das abwechslungsreiche Wettportfolio, das mit zahlreichen Klassikern bestückte Zahlungsportfolio und der deutschsprachige Support mit Rückruf-Service bei.

Willkommensbonus von Betano

Quelle: betano.de

Auch die Bonusangebote des Bookies können sich sehen lassen. Sportwetter erhalten nicht nur einen 100% Bonus bis 100 Euro auf die erste Einzahlung, sondern auch eine 20-Euro-Freiwette für die Registrierung.

FAQ – Wettquoten

❓ Welche Kriterien sind bei der Suche nach einem Bookie neben den Sportwetten-Quoten noch von Bedeutung?

Einerseits muss das Wettangebot genug Auswahl bieten – was ebenso für Livewetten gilt. Andererseits sollten gängige Zahlungsmittel und attraktive Bonusangebote vorhanden sein. Außerdem muss es sich natürlich um einen seriösen Wettanbieter handeln.

➕ Wer sind die Wettanbieter mit den höchsten Wettquoten?

Den einen Buchmacher, der seinen Kunden stets die besten Quoten zur Verfügung stellt, gibt es nicht. Welche seriösen Bookies sich durch ein hohes Quotenniveau auszeichnen, zeigt unsere Anbietertabelle auf.

❗ Fallen die Wettquoten anders aus, wenn man Tipps via Smartphone oder Tablet platziert?

Nein, die Bookies bieten mobilen Usern exakt dieselben Sportwetten-Quoten an wie Desktop-Nutzern. Wer von unterwegs tippt, muss demnach keine Nachteile befürchten.

✅ Für welche Disziplinen werden die höchsten Sportwetten-Quoten bereitgestellt?

Tendenziell fallen die Quoten umso höher aus, desto populärer das Event ist. Da sich vor allem Fußball großer Beliebtheit erfreut, lassen sich hier oftmals die höchsten Wettquoten finden.

⚠ Wieso unterscheiden sich die Wettquoten zwischen den einzelnen Anbietern?

Dieser Umstand begründet sich zum einen damit, dass die Buchmacher die Eintrittswahrscheinlichkeiten, die den Quoten zugrunde liegen, unterschiedlich bewerten. Zum anderen fällt der allgemeine Auszahlungsschlüssel je nach Bookie unterschiedlich aus. Diesen gilt es also (besonders für Kombiwetten) zu beachten.

Fazit: Gewinne optimieren mit hohen Wettquoten

Stabile und nachhaltige Wettquoten sind entscheidend, um dauerhaft Gewinne zu erwirtschaften. Ebenso ausschlaggebend ist der Wettquoten-Vergleich. Obwohl Quotenunterschiede auf den ersten Blick sehr minimal erscheinen, summieren sie sich mit der Zeit enorm.

Deswegen sollten Tipper sich stets ausführlich mit dem Thema Wettquoten auseinandersetzen. Es gibt sicherlich nicht bei jedem Ereignis die besten Quoten, es kommt aber vorwiegend auf ein solides System an.

Sehr wichtig sind die Quoten übrigens bei den Kombiwetten. Aufgrund der Multiplikation werden die Schwankungen sehr schnell sichtbar. Am Ende sollten Sportwettenfreunde die Buchmacher aussuchen, die mit einem stabilen und dennoch hohen Niveau aufwarten.