Wer eine Sportwette platzieren möchte, der braucht dafür natürlich ein gewisses Guthaben. Ganz besonders Anfänger sind hier unsicher und wollen lieber möglichst wenig Geld einsetzen, damit der Verlust nicht zu groß ausfällt.
In diesem Zusammenhang wird dann die Mindesteinzahlung interessant, die von den Buchmachern vorausgesetzt wird. Es ist durchaus möglich, bei den bekanntesten Bookies eine geringe Einzahlung vorzunehmen und sich so erst einmal mit dem Thema Sportwetten vertraut zu machen. Welchen Sinn der Mindesteinsatz hat, und worauf es hierbei generell zu achten gilt, das erklären wir in unserem Ratgeber.
Die besten Anbieter mit den geringsten Mindesteinsätzen | |||
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Wozu gibt es Mindesteinsätze?
Eine Wette verursacht bei dem Buchmacher einen gewissen Arbeitsaufwand. Dieser Aufwand bleibt immer gleich. Vollkommen egal, ob ein Spieler nun 5 Cent oder 5 Euro einzahlt. Mag es auch auf den ersten Blick nicht ersichtlich sein, ist der interne Arbeitsaufwand nicht zu unterschätzen. Das beginnt bei der Berechnung der Quoten und geht bis hin zum umfassenden Kundenservice. Das bedeutet, dass der Bookie ganz genau kalkulieren muss.
Es wäre schlicht unrentabel, wenn Sportwettenspieler eine Einzahlung mit nur 1 Cent vornehmen und dann auch noch 10 Cent gewinnen. Das System wäre so nicht mehr tragbar. Aus diesem Grunde definieren Buchmacher eine Mindesteinzahlung. Dabei wird aber selbstverständlich nicht nur auf die Wirtschaftlichkeit geachtet. Meistens handelt es sich um eine simple Mischkalkulation, damit alle Sportwettenspieler auf ihre Kosten kommen und nicht von hohen Mindesteinsätzen abgeschreckt werden.
Wie gestaltet sich der Mindesteinsätze bei beliebten Anbietern?
Fakt ist, dass der Mindesteinsatz auch immer von der gewählten Einzahlungsmethode abhängt. Bei einigen Bookies fallen bei den verschiedenen Transfermethoden auch unterschiedlich hohe oder niedrige Gebühren an (Zur Übersicht der Wettanbieter ohne Gebühren). Die genauen Angaben finden sich auf der Webseite des Buchmachers. Die allermeisten setzen hier auf Transparenz und geben bis ins Detail an, welcher Mindesteinsatz erforderlich ist. Nachfolgend geben wir einen kleinen Einblick in die Mindesteinzahlungsbeträge bei den beliebtesten Wettanbietern.
Niedrigster Mindesteinsatz – Wo gibt es den?
Es lässt sich sagen, dass der Mindesteinsatz bei den gängigen Wettanbietern immer im Bereich von 50 Cent schwankt. Mal ist es mehr, mal weniger. Die Unterschiede sind aber nicht sonderlich gravierend. Der höchste Einsatz sollte generell nicht höher als 10 Euro ausfallen. Eine Ausnahme stellen die Mindesteinsätze dar, die aufgrund der gewählten Zahlungsart höher ausfallen. Das ist dann der Fall, wenn der Transfer Gebühren verursacht, die zusätzlich abgefangen werden müssen.
Was sind die Vorteile geringer Einsätze?
Insbesondere das geringe Risiko macht einen geringen Einsatz so beliebt bei vielen Sportwettern. Sportwettenspieler, die bisher noch keine oder nur wenige Erfahrungen in diesem Bereich haben, profitieren davon in hohem Maße. Viele Sportwetter möchten bei unterschiedlichen Buchmachern aktiv sein. Zwar gibt es viele Anzeichen, die Seriosität belegen, aber um auf Nummer sicher zu gehen, dient eine Einzahlung. Dann kann das Wettangebot ausreichend getestet werden und sollte es zu Problemen kommen, ist zumindest keine hohe Einzahlung verloren. Und auch im Bereich Systemwetten erweisen sich niedrige Ersteinzahlungen als sinnvoll. Wer also erst einmal ohne Risiko wetten möchte, der profitiert von den Onlinebuchmachern, die auf hohe Einsätze verzichten.
Am Ende ist aber ebenfalls anzumerken, dass insbesondere bei der ersten Einzahlung eine Überschreitung des Mindesteinsatzes sinnvoll sein kann. Die attraktiven Bonusprogramme für Neukunden sind nämlich überwiegend an die Einzahlung gekoppelt. In vielen Fällen verdoppeln Buchmacher Einzahlungen von bis zu 100 Euro. Wer hier zögert, der spart dann womöglich am falschen Ende. Vor einer Einzahlung sollte grundsätzlich abgewägt werden, ob es nicht rentabel ist, ein etwas höheres Risiko einzugehen und dafür einen ordentlichen Sportwettenbonus einzusacken.
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