Zuletzt aktualisiert 30. August 2024

Leider gibt es nicht überall Sportwetten ohne Gebühr, bzw. Wettanbieter ohne Gebühren wobei die Abgaben an unterschiedlichen Stellen anfallen können. Im schlimmsten Fall können die Gebühren sogar aus einem Gewinner einen Verlierer machen. Mit unseren nachfolgenden Infos zum Wetten ohne Gebühr sollte das jedoch kein Thema sein.

Achtung: Hier geht es nicht um Sportwetten ohne Steuer, sondern um Buchmacher ohne Wettgebühr!

Das Wichtigste in Kürze

Seriöse Wettanbieter ohne Gebühr
Zum Erfahrungsbericht


  • Keine Gebühren für Ein- und Auszahlungen

  • Top Zahlungsdienstleister

  • Vorbildlicher Kundendienst

ZUM ANBIETER

Überblick über Gebühren – wann fallen sie bei Sportwettenanbietern an?

Es gibt grundsätzlich drei verschiedene Felder, in denen Gebühren anfallen können:

1. Einzahlungen

2. Auszahlungen

3. Kontonutzung

Bei Einzahlungen sind Gebühren die Ausnahme, da die Buchmacher daran interessiert sind, dass die Kunden eine Einzahlung machen.

Allerdings gibt es bestimmte Zahlungsmethoden, zum Beispiel Kreditkarten, die auch bei Einzahlungen relativ häufig mit Gebühren versehen sind, da bei der finanziellen Transaktion recht hohe Kosten für die Buchmacher entstehen.

Außerdem kann die Mindesteinzahlung bei manchen Methoden abweichend sein.

Bei Auszahlungen sind Gebühren weitaus häufiger zu finden als bei Einzahlungen. Es ist aber eher die Ausnahme, dass ein Buchmacher bei allen Auszahlungsmethoden eine Gebühr verlangt. Diese sind seltener als Wettanbieter ohne Gebühren.

In der Regel gibt es mindestens eine Zahlungsoption, die gebührenfrei Wetten unterstützt.

In jedem Fall ist es aber sinnvoll, vor der Registrierung bzw. vor der ersten Einzahlung zu überprüfen, ob bei einer späteren Auszahlung eine Gebühr anfällt.

Kontoführungsgebühren werden von wenigen Buchmachern erhoben und in der Regel auch nur dann, wenn ein Kunde sein Konto über einen längeren Zeitraum nicht nutzt.

Dann kann es allerdings durchaus passieren, dass ein vorhandenes Guthaben sukzessive kleiner wird, weil der Buchmacher regelmäßig einen kleinen Betrag für die Nutzung des Kontos abzieht.

Die meisten Buchmacher haben keine derartige Regelung, aber auch in diesem Fall lohnt es sich, vor der Registrierung bzw. vor der ersten Einzahlung zu überprüfen, ob eventuell Gebühren für die Kontoführung anfallen.

In der Regel ist es übrigens so, dass nur das vorhandene Guthaben bezüglich der Gebühren gewertet wird. Wenn kein Geld mehr auf dem Konto ist, werden auch keine Gebühren eingezogen.

Deswegen ist es immer eine gute Strategie, ein ungenutztes Konto zügig mit einer Auszahlung leer zu räumen.

Dann läuft man nicht Gefahr, durch eine automatisch erhobene Kontoführungsgebühr bei Inaktivität Geld zu verlieren.

Solange das Konto aktiv genutzt wird, muss man sich zumindest bei einem bekannten und großen Sportwettenanbieter, wie Tipico, keine Sorgen machen, dass Kosten für die Kontonutzung entstehen.

Beim Wettanbieter ohne Gebühren mehr gewinnen – Das sind die besten Bookies

Wie bereits erwähnt, gibt es mehr Wettanbieter ohne Gebühren als mit. Wir stellen euch aber hier drei der absoluten Top-Anbieter für gebührenloses Wetten vor.

Rabona

Logo von Rabona

Der junge Anbieter Rabona sticht nicht nur bei der Auswahl an Fußballwetten heraus, sondern auch mit der kundenfreundlichen Entscheidung, keine Gebühren bei Zahlungen zu verlangen. Die Zahlungsdienste, die der Bookie zur Verfügung stellt, sind die zuverlässigsten im Netz. 

Ist die Buchmacher Gebühr ein Faktor für die Gewinnchancen?

Gebühren sind nicht nur ärgerlich, sondern auch relevant für die Gewinnchancen. Natürlich gewinnen Wetter nicht mehr Tipps oder weniger Tipps, nur, weil sie bei einer Einzahlung oder einer Auszahlung eine Gebühr bezahlen müssen.

Aber wenn sie nicht bei einem Wettanbieter ohne Gebühren wetten und bei einer Einzahlung eine Gebühr bezahlen müssen, steht gleich ein geringerer Betrag für die Wetten zur Verfügung. Wenn man also weniger Geld einsetzen kann, sinken insgesamt auch die Gewinnchancen.

Das Wettbudget wird schon reduziert, bevor überhaupt damit angefangen wird, Sportwetten beim Buchmacher zu platzieren.

Eine Gebühr ist gewissermaßen eine verlorene Wette, bei der man nicht die geringste Gewinnchance hat.

Bei Auszahlungen wird die Gewinnchance nachträglich reduziert, denn die Gebühr verringert den Gewinn.

Das ist eine höchst unangenehme Sache. Man stelle sich einmal vor, man hat mit strategischem Aufwand und ein bisschen Glück einen hohen Wettgewinn erzielt und muss dann einen spürbaren Anteil in Form einer Gebühr direkt wieder abgeben.

Insbesondere bei prozentual erhobenen Auszahlungsgebühren verlieren Tipper bei großen Gewinnen einen erheblich hohen Anteil.

Fast immer ist es aber möglich, eine Auszahlung ohne Verlust zu machen – eventuell auch auf Kosten der Auszahlungsdauer.

Zudem sollte beachtet werden, dass bei Banküberweisungen im internationalen Bereich unter Umständen bankinterne Gebühren anfallen.

Zwar kommt das kaum noch vor, da zumindest innerhalb der EU die meisten derartigen Gebühren in den letzten Jahren reduziert bzw. komplett abgeschafft worden sind, aber wenn die Buchmacher-Bank nicht in der EU ansässig ist, sollten Tipper sich vor der Auszahlung genau informieren.

Hier haben natürlich auch sonst höchst kundenorientierte und seriöse Wettanbieter keinen Einfluss auf die Abgaben.

 

Sind die Wettgebühren abhängig vom Wetteinsatz/Gewinn?

Der Wetteinsatz und der Gewinn haben nichts mit der Gebühr zu tun!

Die meisten Wettanbieter erheben – wenn überhaupt – nur Gebühren bei Einzahlungen und Auszahlungen. Insofern ist es relativ leicht, den Überblick zu bewahren.

Indirekt kann die Höhe des Wetteinsatzes eine Rolle spielen, wenn Tipper einen hohen Betrag für eine bestimmte Wette bei einem Buchmacher einzahlen und dabei eine Zahlungsmethode verwenden, bei der eine prozentual berechnete Gebühr anfällt.

Wenn Kunden beispielsweise 1.000 Euro für eine Wette einzahlen, ist es ein großer Unterschied, ob eine Zahlungsgebühr von 2 Euro oder von 2 Prozent, sprich 20 Euro, berechnet wird.

Es gibt keine allgemeine Regel, ob es besser ist, eine feste Gebühr oder eine prozentuale Gebühr zu wählen. Entscheidend ist immer, wie hoch die Gebühr bei der ganz konkreten Einzahlung ist.

Wichtig ist in jedem Fall, dass Spieler bei allen finanziellen Transaktionen bei sämtlichen Buchmachern auf die Gebühren achten.

Wenn Sie das berücksichtigt wird, vermeiden Tipper ganz automatisch die meisten Gebühren.

Besonders komfortabel ist die Situation natürlich bei Buchmachern, die komplett auf Zahlungsgebühren verzichten.

Andere Gebühren, also neben denen für eine Einzahlung oder eine Auszahlung, sind bei Wettanbietern unüblich und kommen zumindest bei den aktuellen Top-Buchmachern nicht vor.

Dennoch ist es immer ratsam, als Sportwetten-Fan wachsam zu bleiben, denn die Regeln können sich jederzeit ändern.

Allerdings ist es eher unwahrscheinlich, dass ein Online-Buchmacher auf die Idee kommen würde, einen kostenpflichtigen Dienst anzubieten, zumal der gesamte Markt aus kostenlosen Sportwettenanbietern besteht.

Ein Buchmacher, der zum Beispiel eine Gebühr für das Platzieren einer Wette verlangen würde, hätte auf dem aktuellen Sportwetten-Markt im Internet nicht die geringste Chance.

Dennoch fragen sich viele Tipper, ob sie zum Beispiel immer Gebühren zahlen müssen.

Das sei hier verneint: Grundsätzlich ist es heutzutage problemlos möglich, ohne jegliche Gebühren bei Sportwetten im Internet auszukommen. Es kann aber sein, dass man für die Gebührenfreiheit nicht jede Zahlungsmethode bei jedem Buchmacher benutzen kann.

Das gilt auch für die ganz großen Namen der Branche.

Das ist letztlich aber kein Problem, zumal es sehr leicht ist, zum Beispiel ein Konto bei einer E-Wallet, wie PayPal, Skrill oder NETELLER, zu eröffnen. Diese Dienste sind fast immer gebührenfrei zu nutzen, womit man die Wettgebühren umgehen kann.

Wie lassen sich Gebühren bei der Einzahlung vermeiden?

Bei einer Einzahlung sollten Tipper, die nach Sportwetten ohne Gebühr suchen, grundsätzlich eine Zahlungsmethode wählen, bei der keine Abgabe anfällt.

Grundsätzlich sind die Online-Buchmacher daran interessiert, gebührenfreie Einzahlungen zu ermöglichen. Da die Kosten aber zum Beispiel bei Einzahlungen per Kreditkarte für die Wettanbieter relativ hoch sind, gibt es einige Anbieter, die eine kleine Gebühr bei bestimmten Zahlungsmethoden erheben.

Auf der Zahlungsseite des Sportwettenanbieters werden die Gebühren in der Regel transparent angegeben. Spätestens aber bei der Einzahlung werden Kunden darauf hingewiesen, dass eine Gebühr anfällt.

Gegebenenfalls sollte man dann die Einzahlung abbrechen und eine andere Zahlungsmethode wählen, die ohne Gebühr funktioniert.

Falls nur eine der Zahlungsmethode mit Gebühr infrage kommt, sollten Wetter die Methode verwenden, die für ihre Einzahlung die niedrigste Gebühr hat. Vorsicht ist insbesondere bei Gebühren geboten, die prozentual berechnet werden.

Bei hohen Einzahlungsbeträgen können hier sehr schnell relativ hohe Summen anfallen.

Wie lassen sich Gebühren bei der Auszahlung vermeiden ?

Bei Auszahlungen werden häufiger als bei Einzahlungen Gebühren verlangt, aber es gibt fast immer auch gebührenfreie Auszahlungsmethoden.

Schon bei der Einzahlung sollten sich Tipper genau informieren, mit welchen Zahlungsmethoden eine gebührenfreie Auszahlung möglich ist.

Es ist eine gängige Regel, dass eine Zahlungsmethode nur dann für eine Auszahlung zur Verfügung steht, wenn auch eine Einzahlung mit dieser Methode gemacht worden ist (Häufige Ausnahme: Banküberweisung).

Insofern sind Wetter gut beraten, wenn sie die Auszahlung schon bei der Einzahlung ins Kalkül ziehen.

Einige Buchmacher bieten nur eine bestimmte Zahl von Auszahlungen in einem vorgegebenen Zeitraum gebührenfrei an. Eine solche Regel sollten Tipper unbedingt kennen, damit sie sich entsprechend bei Auszahlungen verhalten können.

Wenn beispielsweise drei Auszahlungen pro Monat gebührenfrei sind, sollten nicht mehr als drei Auszahlungen pro Monat beantragt werden.

Dementsprechend kann es bei solchen Buchmachern sinnvoll sein, eine Auszahlung nicht gleich bei jedem kleinen Wettgewinn zu beantragen.

Logos von NETELLER, Skrill und PayPal

Es ist zudem immer ein Vorteil, wenn man bei mehreren Zahlungsanbietern, zum Beispiel NETELLER, Skrill und PayPal, ein Konto hat. Denn dann können Spieler je nach Online-Buchmacher flexibel bei Auszahlungen reagieren.

Nicht zuletzt spielt auch das Tempo bei Auszahlungen eine Rolle und in dieser Kategorie sind die E-Wallets in der Regel ganz weit vorne.

Akzeptable Gebühren? Nur in Ausnahmefällen – ansonsten immer Wettanbieter ohne Gebühr bevorzugen!

Es gibt Situationen im Leben eines Sportwetten-Fans, in denen Gebühren akzeptabel sind.

Wenn man beispielsweise einen sehr hohen Gewinn gemacht hat und darauf angewiesen ist, dass der Gewinn sehr schnell ausgezahlt wird, kann es unter Umständen notwendig sein, auf eine Zahlungsmethode zurückzugreifen, die mit einer Gebühr verbunden ist.

Grundsätzlich sollten Spieler aber so planen, dass sie gar nicht erst in solche Situation kommen – aber nicht immer lässt sich das vermeiden. Notfalls sollten Tipper in solchen Kontexten zumindest überprüfen, ob sie nicht noch eine gleichwertige Zahlungsmethode mit einer niedrigeren Gebühr finden.

Manchmal brauchen Wetter das Geld vielleicht auch nicht für private Zwecke, sondern für eine ganz besondere Wette bei einem anderen Buchmacher oder auch für einen Neukundenbonus.

Wenn man beispielsweise bei einem anderen Sportwettenanbieter eine traumhafte Quote (ein Ratgeber zum Thema Quoten ist hier zu finden) ausgemacht hat, ist es unter Umständen sehr wichtig, dass man möglichst schnell über das nötige Kapital für die Wette verfügt.

In diesem Fall kann es sein, dass die Gebühr nur ein minimaler Nachteil ist, den man aber durch den Vorteil der hohen Quote wieder kompensieren kann. Dennoch sollten sich Tipper dann in solchen Fällen immer ganz genau überlegen und ausrechnen, ob es sich tatsächlich lohnt, die Gebühr zu bezahlen.

Das Auszahlungstempo ist insgesamt ein wichtiges Thema für viele Sportwetten-Fans. Dennoch sollten Spieler sich nicht dazu verführen lassen, nur um ein paar Tage zu gewinnen, ständig Gebühren zu bezahlen.

Im Idealfall hat man zum Beispiel auf dem E-Wallet-Konto immer genügend Geld, um den nächsten Neukundenbonus zu nutzen. Keinesfalls sollte man sich zudem in eine Lage bringen, in der man dazu gezwungen ist, Geld sehr schnell auszuzahlen, weil man zum Beispiel die Miete oder den nächsten Einkauf finanzieren muss.

Sportwetten sollten Tipper immer nur mit dem Geld abschließen, das sie auf keinen Fall für irgendwelche lebenswichtigen Dinge benötigen!

Es gibt keine sicheren Sportwetten – und deswegen müssen Wett-Fans immer davon ausgehen, dass sie auch einmal ihr Kapital verlieren können. Selbst die sichersten Arbitrage-Wetten haben immer noch ein Restrisiko zu – und sei es die Pleite des Buchmachers. Man kann sich nie zu 100 Prozent auf einen Wettgewinn verlassen.

FAQ – Wettanbieter ohne Gebühren

❓ Welche Gebühren sind bei Buchmachern typisch?

Am weitesten verbreitet sind Auszahlungsgebühren – gleich danach folgen Einzahlungsgebühren. Letztere gibt es aber wirklich nicht besonders oft.

〽️ Sind Zahlungen per PayPal immer kostenfrei?

Immer nicht, aber E-Wallets – auch NETELLER und Skrill – sind generell nur selten mit Gebühren versehen.

➕ Wie findet man einen Buchmacher ohne Gebühr?

Am einfachsten ist es, einen Bookie zu wählen, der bereits für unangemeldete Besucher einen Infobereich zu Zahlungen bereithält. Dort sollten dann alle relevanten Fakten aufgeführt sein.

✅ Wie kann man Wettgebühren umgehen?

Am besten ist es, Konten bei unterschiedlichen Zahlungsdiensten zu haben. Irgendeine Methode ist praktisch bei jedem Bookie kostenfrei. Sie sollte natürlich in euer Bankrollmanagement passen.

⭕️ Wie werden Gebühren von Wettanbietern erhoben?

Wenn Tipper bei einer Einzahlung, einer Auszahlung oder gar für die Kontoführung Gebühren bezahlen müssen, geschieht dies in aller Regel nach einem Festpreis oder prozentual.

Fazit: Wettanbieter ohne Gebühren sind die Regel – dennoch sollte man achtsam sein

Dass man bei einem Buchmacher unbedingt Gebühren zahlen muss, ist eher die Ausnahme. Es gibt doch mehr Wettanbieter ohne Gebühren.

Wir empfehlen, von Anbietern, die immer Gebühren nehmen – wenn es eben geht – Abstand zu halten. Denn eine solche Geschäftspolitik ist alles andere als kundenfreundlich. Man kann bei diesen Buchmachern davon ausgehen, dass es auch an anderen Stellen haken wird.

Einzelne Zahlungsmethoden mit Gebühren sind allerdings nicht ungewöhnlich. Hier hat man zum Glück meistens die Wahl zwischen mehreren kostenfreien Alternativen.

Zu achten ist schon vor der Einzahlung auf etwaige Auszahlungsgebühren. Denn die Gewinnübermittlung erfolgt normalerweise über denselben Zahlungsweg wie die Einzahlung – werden dann bei einer für die Kontoladung noch gebührenfreien Methode aber bei der Auszahlung Abgaben erforderlich, muss man diese, wenn man vorher nicht aufgepasst hat, unweigerlich bezahlen.